Für und gegen Magenschmerzen
Hier nun eine Anleitung, wie man sich massive Magenschmerzen zufügen kann:
1. Man fahre guter Dinge für ein paar Tage an die Ostsee.
2. Man lasse sich kulinarisch verwöhnen (rückwärts: Gemüsepfanne mit Gehacktem, Eierragout, Grillen mit überbackenen Zuchini, Eis vom weltbesten Eiscafé, Nudeln mit Tomatensoße und Wurst, Kartoffelpuffer und dann auch noch jeden Tag Frühstück. Abends Wein in Massen. Was für ein Fest.
3. Man begebe sich am letzten Tag auf eine komplett überfüllte Autobahn und braucht für eine normale 2,5 Stunden-Strecke rund 6 Stunden, verpasst daraufhin sämtliche nachfolgenden Termine und Verabredungen.
4. Der Tag danach sollte dann mit einem verlorenengegangenen Portemonnaie beginnen, was sich zwar wieder anfindet, dennoch für ausreichend Panik sorgt und fast einen verpassten Zug für eine zum Bahnhof zu bringende Cousine nach sich zieht. Zum Mittag gibts dann Hähnchenbrustfilet. Abends einen 99-Cent-Burger.
Geschafft. Magenkrämpfe. Erstmalig seit Jahren. War doch gar nicht so schwer.
Zum Glück bekommt man sie auch wieder los. Nämlich so:
1. Tag: Null-Diät. Nichts essen, nur trinken. Magen muss sich beruhigen. Lethargisches Rumsitzen, Produktivität bei nahe Null.
2. Tag: Null-Diät hat gewirkt, der Magen hat sich entspannt. Vorsichtiges Herantasten an Nahrungsaufnahme mit Soja-Bolognese und Salat.
3. Tag: Magenkrämpfe weg. Bratwurst mit Sauerkraut ist essbar, trotzdem noch Verzicht auf die Vor- und Nachspeise.
Geschafft. Magenkrämpfe wieder weg. Ich dokumentier das hier nur, um mich später an diese geniale Taktik erinnern zu können.
1. Man fahre guter Dinge für ein paar Tage an die Ostsee.
2. Man lasse sich kulinarisch verwöhnen (rückwärts: Gemüsepfanne mit Gehacktem, Eierragout, Grillen mit überbackenen Zuchini, Eis vom weltbesten Eiscafé, Nudeln mit Tomatensoße und Wurst, Kartoffelpuffer und dann auch noch jeden Tag Frühstück. Abends Wein in Massen. Was für ein Fest.
3. Man begebe sich am letzten Tag auf eine komplett überfüllte Autobahn und braucht für eine normale 2,5 Stunden-Strecke rund 6 Stunden, verpasst daraufhin sämtliche nachfolgenden Termine und Verabredungen.
4. Der Tag danach sollte dann mit einem verlorenengegangenen Portemonnaie beginnen, was sich zwar wieder anfindet, dennoch für ausreichend Panik sorgt und fast einen verpassten Zug für eine zum Bahnhof zu bringende Cousine nach sich zieht. Zum Mittag gibts dann Hähnchenbrustfilet. Abends einen 99-Cent-Burger.
Geschafft. Magenkrämpfe. Erstmalig seit Jahren. War doch gar nicht so schwer.
Zum Glück bekommt man sie auch wieder los. Nämlich so:
1. Tag: Null-Diät. Nichts essen, nur trinken. Magen muss sich beruhigen. Lethargisches Rumsitzen, Produktivität bei nahe Null.
2. Tag: Null-Diät hat gewirkt, der Magen hat sich entspannt. Vorsichtiges Herantasten an Nahrungsaufnahme mit Soja-Bolognese und Salat.
3. Tag: Magenkrämpfe weg. Bratwurst mit Sauerkraut ist essbar, trotzdem noch Verzicht auf die Vor- und Nachspeise.
Geschafft. Magenkrämpfe wieder weg. Ich dokumentier das hier nur, um mich später an diese geniale Taktik erinnern zu können.
peradventure - 17. Aug, 15:14
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